Präsidenten und Kanzler nehmen an deutschen Hochschulen – nicht erst seit den Exzellenzinitiativen – eine herausragende Stellung ein. Doch in jüngster Zeit scheitern mutige Spitzenbesetzungen. Einzelinteressen wiegen mehr als Führungspotenzial, Seilschaften siegen über Exzellenz. Wer das Prinzip der Bestenauslese missachtet, gefährdet langfristig die Freiheit der Wissenschaft, sagen Alin Adomeit, Stefan Rupp und Norbert Sack von Egon Zehnder.
Es ist unstrittig, dass alle Unternehmen und Organisationen in einem gewissen Maße zu Innovationen in der Lage sein müssen. Das war schon immer der Fall
Wer nicht mit einer festgelegten Nationalität oder einem bestimmten Pass geboren wurde, ist gezwungen, Selbstbild und Heimatort bewusst zu wählen – Optionen, mit denen sich frühere Generationen nicht so oft konfrontiert sahen.
Die Führungsnachfolge gehört zu den wichtigsten und schwierigsten Aufgaben, mit denen sich Familienunternehmen konfrontiert sehen. Leider gibt es nur wenige Quellen, die bewährte Best Practices prägnant formulieren und praktische Richtlinien für deren Umsetzung liefern.
Egon Zehnder, das führende Beratungsunternehmen für Executive Search und Leadership Services, hat seine weltweiten Umsatzzahlen veröffentlicht. Demnach stieg dieser um 9,8 Prozent auf 517,2 Mio Euro.
Das Handelsblatt berichtet heute (6.5.2015) über Trends bei Personalberatungen. Dabei kommt auch die Vergütungsstruktur von Egon Zehnder zur Sprache.
Titel-Story im HBM von Claudio Fernández-Aráoz über das Führungskräfte-Recruiting im 21. Jahrhundert. Talente sind rar in unserer sich schnell verändernden Geschäftswelt. Daher sollte Potenzial das Schlüsselkriterium sein – für die Suche und Entwicklung von Führungskräften. Noch vor Erfahrung und Fähigkeiten.
Lesen Sie einen Kommentar von Dr. Norbert Sack zum Thema Wissenschaftsmanager. Wo früher Verwaltungsdenken und Kameralistik vorherrschten, findet heute ein Paradigmenwechsel in Richtung moderner Führung statt. Doch es mangelt dramatisch an Talenten, die in frei werdende Führungspositionen an Universitäten und Forschungseinrichtungen nachrücken.
Nur 22 Prozent sagen, dass ihr Unternehmen Spitzenkräfte in den eigenen Reihen frühzeitig erkennt.
Familienunternehmen müssen mit dem Tempo an gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen Schritt halten. Häufig führt der Weg bei der Neubesetzung von Führungspositionen kaum mehr an externen Managern vorbei. An der Unternehmensspitze gilt es agil und reaktionsfähig zu sein und vielfältige Perspektiven einnehmen zu können: Fähigkeiten, die erfahrene, familienfremde Führungskräfte in der Regel mit sich bringen. Wichtigste Voraussetzung für eine gelungene Integration von externen Managern in familiengeführten Unternehmen sind professionelle Governance-Strukturen und ein offenes ‚Mindset’ in der Unternehmenskultur, erläutert Jörg K. Ritter.
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