Führung
In guten wie in schlechten Tagen
Die Dimensionen guter Führung in Familienunternehmen
Nicht in Jahren, sondern in Generationen
Was Familienunternehmen von anderen Unternehmen unterscheidet
Interview mit Nicola Leibinger-Kammüller, Trumpf GmbH
"Zuerst kommt die Firma, dann die Familie."
Parallelen
Interview mit dem Philosophen Michael J. Sandel
„Meine Entscheidungen ergeben sich aus der eigenen Identität, und zu ihr gehört auch, dass ich der Sohn meiner Eltern bin.“
Von Eltern und Erziehern
Warum wir in familiären Beziehungen nur gewinnen, aber nicht siegen können
"Treuebrüche können wir nicht tolerieren."
Eine Begegnung mit Carlus Padrissa, dem Gründungsmitglied der katalanischen Künstlergruppe La Fura dels Baus
"Philanthropie ist Teil unserer Familientradition und in unserer DNA verankert."
Der Patriarch der britischen Linie der Familie Rothschild spricht über die Bedeutung eines am Gemeinwohl orientierten Wirkens.
Familienbilder
Ein kunsthistorischer Streifzug
Dialog
zwischen der Intendantin Nike Wagner und dem Verleger Sven Murmann: „Über Generationen hinweg betrachtet, ist jede Familie von einem hohen Grad an Unordnung geprägt.“
Nicht nur leere Form
Überlegungen zum Stellenwert von Ritualen im Familienverband
Expertise
Zwischen Objektivität und Emotionen
Eine gelungene Nachfolgeregelung in Familienunternehmen muss gut und rechtzeitig vorbereitet sein. Die Liste derer, die an dieser Aufgabe scheiterten, ist lang. Viele endeten in Streitereien über vermeintlich ungeeignete Erben oder Manager. Bei der Planung des Generationswechsels in Familienunternehmen sind psychologische und emotionale Komponenten nicht zu unterschätzen, erläutern Jörg K. Ritter und Jörg Thierfelder.
Der DORMA-Weg
Aus den Herausforderungen eines Generationswechsels können neue Chancen erwachsen, für das Unternehmen wie für die Familie.