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Krisenerprobte CEOs: Wer, wenn nicht wir?

  • Juni 2025
  • 1 Min. Lesezeit

Der größte Unterschied zu den Ergebnissen der globalen Studie zeigt sich in einer besonderen Gelassenheit und Zuversicht der CEOs im Osten. Sie sehen ihre Unternehmen insgesamt besser auf die anstehenden Herausforderungen vorbereitet als ihre Peers weltweit.

Sie ziehen Selbstbewusstsein daraus, dass die ostdeutschen Unternehmen bereits auf 30 Jahre Transformationserfahrung zurückblicken: Die Menschen in dieser Region haben hier in der Nachwendezeit schon einmal eine grundlegende Neuaufstellung der gesamten Wirtschaftsstruktur und -kultur inmitten eines auch geo- und gesellschaftspolitisch disruptiven Wandels mitgestaltet. So haben sie auch die nötige Anpassungsfähigkeit entwickelt, um mit der heutigen Komplexität umzugehen.

Als besonders wichtig betrachten sie in der aktuellen Situation die Aufgabe, den „kollektiven Ehrgeiz zu wecken“, um gemeinsam auch die nun anstehenden Herausforderungen zu bewältigen und den Wandel aktiv mitzugestalten. Aufgeschlossenheit, Neugierde und die Fähigkeit, mit widersprüchlichen Situationen umzugehen, werden als entscheidende Erfolgsfaktoren beschrieben.

Anpassungsfähigkeit und die Fähigkeit, Beziehungen und Netzwerke aufzubauen und zu erhalten, sind im Umgang mit der heutigen Komplexität stärker gefordert.

Wie wichtig sind die folgenden Punkte für Sie, um diese Herausforderungen erfolgreich zu meistern?

Wie bewerten Sie insgesamt die Entwicklung der ostdeutschen Wirtschaft momentan im Vergleich zur gesamtdeutschen Entwicklung?

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